Eine Krise überwinden

(Entwicklung meines Lädchens)

Im folgenden berichte ich über die Bewältigung einer Not – Situation mit Christus. Stand: September 2017 in Paraguay und wie sich alles entwickelte

An alle meine Freunde, die ähnliche Probleme haben und nicht wissen warum. Möge jeder daraus entnehmen, was ihm Hilfe ist. Das wünsche ich allen von ganzem Herzen.

Gott segne euch.

Ja, ich hatte zuerst viel Angst, regelrechte Panik und stand enorm unter Druck durch die Ereignisse, die mich hier in Paraguay 2017 und bereits vorher trafen. Und sie nahmen an Intensität noch zu. Ich stand mit dem Rücken an der Wand in jeder Beziehung und unter inneren und äußeren Angriffen, das Haus voller Tiere, mittellos und keinerlei Aussicht auf Hilfe. Und das Schlimmste von allem, mit einem schweren Herzen, weil ich mich in Menschen, denen ich vertraut habe und alles gegeben und geholfen hatte, so schwer getäuscht hatte.

Also es waren alles Situationen, die mich von meinem inneren Frieden und vom Glauben an Gott und an Sein Versprechen abbringen sollten, so dass ich ungehalten und ungeduldig werde und in der Not Fehlentscheidungen und damit neue Bindungen treffen sollte.

Da ich schon sehr lange auf dem Weg mit Jesus bin, habe ich diese Prüfungen als solche erkannt und weitgehend geschafft, im Frieden zu bleiben und mich nicht abbringen zu lassen. Ich habe angewendet, was Jesus lehrte. Viel gebetet und täglich, was im Außen sichtbar wurde und mich getroffen hat und im Inneren an Gedanken, Gefühlen und Bildern hochkam, mit Christus bereinigt: durch tiefe Reue, Bitte um Vergebung, selbst vergeben und nicht mehr tun und wieder gut machen, wo noch möglich.

Ich beziehe mich hier immer wieder auf die „Tempelreinigung“, denn diese ist das A und O, für unseren geistigen Schutz und dass sich die Dinge gesetzmäßig, also für immer lösen und nicht neue Schuld entsteht. Hier meine ich durch Aufnahme von “Geschenken der Dunklen”, die nur geistige Kredite sind, die zurückgezahlt werden müssen. Einzig Gott schenkt uns alles, wenn wir Seinen Willen tun, also aus den Geschehnissen gelernt haben.

Und erst dann haben unsere Gebete Kraft und werden erhört, wenn wir uns im Leid erkennen und unseren Anteil daran ansehen, bereuen und mit Christus auflösen, durch den Kreislauf der Bereinigung. Einzig Jesus Christus ist unser Erlöser, also der Weg, die Wahrheit und das Leben und keiner kommt zum Vater, nur durch IHN. Er führt uns aus jeglicher Not und aller Bedrängnis heraus. (siehe „Tempelreinigung und das sich Hinterfragen“)

Alles andere sind Fremdenergien und damit geistige Kredite, die wir zurückzahlen müssen, und davon kann ich ein Lied singen, aber ein sehr schmerzliches. Ich habe von Christus alles schließen lassen, wo ich mich in diesem Leben und anderen Inkarnationen gebunden hatte, was nicht den Lehren von Jesus entspricht. Also: ich habe geistig aufgeräumt und mich einzig auf Christus in mir ausgerichtet und das, was Er lehrte und was Er tat, angewendet, vor allem, was Er in der Bergpredigt sagte, sowie auf die 10 Gebote in ihrer Tiefe.

Und dann öffnete sich auch im Außen, in der Materie, jeweils der richtige nächste Schritt und Lösungen und Hilfen kamen.

Am 17.Juni 2017 habe ich dann meinen Laden eröffnet. Und: welch “Wunder”: die Tiere blieben den ganzen Tag ruhig. (Ich habe ein Tierheim mit vielen Hunden und Katzen und das auf engstem Raum. Im vorderen Teil hatte ich ein Stück als Laden abgeteilt.)

Wenn die Hunde mal bellten und es in mein Inneres eindringen konnte, dann war etwas zu bereinigen, was ich sofort tat und fast augenblicklich darauf schlug sofort das Gebet an, und sie waren wieder ruhig.

Die erste Woche war nur Durchhalten dran und in der Energie Gottes und im festen Glauben an Seine Versorgung und Hilfe zu bleiben, aufzuarbeiten, was an Ängsten hochkam und die Wurzeln erfassen, also das WARUM.

Aber es kamen bereits einige Interessierte, und auch die erste Kundin hatte ich, ganz am Ende der Woche.

Die zweite Woche begann ich zusätzlich wieder kreativ zu arbeiten, und das ging von Tag zu Tag leichter. Es entstanden stets schneller und immer schönere Häkeldeckchen ganz aus dem Inneren, ohne Vorlage. Das stille Arbeiten mit den Händen half mir, in mir zu bleiben und meine Zeit während der Öffnung des Geschäftes sinnvoll zu nutzen und auch auf die Umgebung, besonders meine Tiere, wirkte es sich beruhigend aus. Außerdem war ich nicht in Erwartungshaltung, denn diese bindet und erzeugt Druck, auch auf die Kunden. Und jeder sollte frei sein in meiner Umgebung.

In der dritten Woche kam die erste Kursanfrage: ein Mann und eine Frau aus PY: “meine Frau möchte das Häkeln erlernen”. Sie fragten auch nach Arbeit bei mir an. Ich sagte ihnen, dass sie selbst ihre Talente entfalten können und Gott ihnen dabei hilft, sich selbst eine Arbeit aufzubauen. Dass sie also nicht bei anderen um Arbeit betteln müssen, sondern mit Gott alles selbst entfalten können. Und ich spürte im Inneren Freude, weil sie es annahmen, was bedeutet, dass ich es also selbst erfüllt habe. (denn es kommt beim Nächsten nur das erfüllte Gotteswort an).

Zu meinen Tieren:

Meine Hunde und Katzen sind übrigens auch (fast) Veganer, wie ich selbst es bin seit vielen Jahren. Sie essen nur Trockenfutter (leider gibt es da in PY noch kein veganes) und dazu frische Rohkost, also Weißkohl, Gurken, Tomaten, Möhren, Salat, Mangos und Bananen…und zwar Hunde und Katzen.

Und alle Tiere sind, trotz engster örtlicher Bedingungen, denn ich kann mir kein Grundstück im Moment finanziell und allein leisten, vollkommen gesund und haben keinerlei Ungeziefer. Sie reinigen sich von allein, ohne Arzt und Medikamente.

Und auch die Geburtenregelung funktioniert nach Gottes Willen perfekt, ohne dass ich eingreife.

Doch das nur nebenbei und auch nur als Hinweis darauf, dass Gott alles möglich ist, und auf allen Ebenen hilft. Auch wenn der Verstand das nicht für möglich hält, eben, weil er begrenzt und nur Materie bezogen ist. Gott ist aber Unmögliches möglich, weil Gott unbegrenzt ist.

Ich spürte, wie meine Energie immer mehr wurde, trotz äußerer Widrigkeiten und Umstände, denn es war zu jenem Zeitpunkt noch keine Lösung meiner finanziellen Situation in Sicht. (Stand September 2017) Aber zuerst muss im Inneren aufgeräumt werden, dann später kommt auch im Außen alles in Ordnung und zwar in Gottes Willen und Gottes Ordnung. Trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes in euch und alles andere wird euch hinzu geschenkt” oder anders gesprochen: “Tue dein Möglichstes und alles andere ordnet der Geist Gottes”.

Das bedeutet: sich selbst erkennen in der Not, denn es ist ja meine eigene Ernte, tiefe Reue, vergeben und um Vergebung bitten, nicht mehr tun und wieder gut machen, so noch möglich, ist die Voraussetzung, dass sich etwas in unserem Leben zum Positiven verändert.

Nicht im Außen und gegen andere kämpfen und mit dem Eigenwillen versuchen, etwas zu lösen, anderen die Schuld geben oder Gleiches mit Gleichem vergelten, das verstärkt nur das Negative. Was ich energetisch angezogen habe, das ist 100% meines. Gott macht keine Fehler.

Und keine Energie geht verloren, sie kann nur umgewandelt werden. Hierzu noch etwas: die Ursache, also die Saat, kann auch in einem anderen Leben liegen und heute zum Austragen kommen. So war das hier bei mir, ich konnte keine Ursache aus diesem Leben erkennen, wo ich so gehandelt habe, was mich hier als Ernte traf. Also mussten es noch „offene Rechnungen“ aus Vorinkarnationen gewesen sein.

Also ist das Annehmen sehr wichtig. Heute kann ich es aber mit Jesus Christus auflösen. Und es wirkt sofort die Gnade Gottes, wenn ich bereinige mit Christus. Der Eigenwille oder gar Richten, Schuldzuweisungen und Streiten führt nicht aus der Not, einzig Reue und Einsicht, den eigenen Anteil daran erkennen und anderen vergeben, und Umwandlung der eigenen Sünden durch Jesus Christus.

Dann öffnen sich automatisch die rechten Türen, die vom Allvater kommen und nicht von den Dunklen, die unsere Notlage ausnutzen und uns mit “Geschenken” (die keine sind, sondern nur Kredite) neu binden wollen.

Ja, ich begann mich sogar immer mehr auf den Tag zu freuen, auf die Arbeit mit den Tieren und die Eröffnung des Lädchens und die anfängliche Furcht verschwand immer mehr. Ich richtete meinen Focus einzig auf Jesus aus, nicht auf die Umstände. Ich lebte im Glauben an Sein Wort, also im Inneren, nicht im Schauen auf die derzeitigen Umstände. Damit verschwand auch die Angst.

Es ging nun darum, mit Disziplin, Geduld und Ausdauer ein positives Energiefeld aufzubauen, indem ich selbst im Gebet dafür sorgte, dass meine Gedanken und Gefühle positiv waren, also für den Nächsten, egal, wie er zu mir war. (siehe “Feindesliebe”)

Ich gab meine Liebe in meine Häkeldeckchen, die ich zu jener Zeit anfertigte und segnete jeden, der zu mir kam oder am Haus vorbei ging. Ich gab mein Herz in die Arbeit und die Reinigung, wenn ich bei den Tieren war und betete mit ihnen. Spürte ich, dass sich Unheilvolles anbahnte, ging ich sofort ins Gebet, bereinigte meines und schicke überall Licht hin. Und das wirkte sich aus.

Gott versorgt uns perfekt

Das Ergebnis war, dass ich abends trotz Straßenverkehr und 10 Stunden Tag mit Reinigung und Versorgung meiner Tiere immer noch meine Energie hatte, außer die normale Müdigkeit nach dem Tagewerk, aber nicht mehr dieses Ausgelaugt sein und Angst oder Panik, wie es wohl weitergehen wird hier. Ich habe alles in Gottes Hände gegeben, losgelassen und nahm an, was kam: Freude und Leid und lernte daraus wie oben beschrieben. Und ich tat mein Möglichstes, machte eben das Beste aus der Situation.

Ich dachte nie daran, ob jemand kommt und etwas kauft, hatte keinerlei Erwartung und ließ einfach geschehen, was der Tag brachte. Ich arbeitete es auf mit Christus und glaubte fest an die göttliche Versorgung zur rechten Zeit im rechten Maß und tat, was mir gerade Gott im Inneren sagt: von Augenblick zu Augenblick und immer ganz, also mit ganzer Kraft, Konzentration und Liebe.

Wir als Christen leben im Glauben an Sein Wort, nicht im Schauen. Und das und die Versorgung Gottes funktioniert immer genau im rechten Maß.

So blieb ich im Frieden, in Seiner Kraft und Seinem Schutz, egal wie hoch die Wellen um mich auch schlugen. Die Materie hat keine Macht über uns, wenn wir ihr keine geben durch unser ängstliches Verhalten.

Es ist wichtig, dass wir selbst arbeiten und nicht geistige Kredite aufnehmen oder für uns arbeiten lassen für Dumpingpreise (wie es leider viele hier mit den Paraguayern machen) Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu”, denn ich werde es wieder ernten und als Energie zurückgegeben müssen, wenn nicht in diesem Leben, dann in einer neuen Inkarnation oder im Jenseits.

Und dann brauchen wir uns auch keine Sorgen zu machen: denn Gott sorgt für uns. Selbst in der größten Not war ich innerlich frei und ruhig und habe gehäkelt, als würde ich am Strand der Bahamas im Luxusurlaub sitzen und nicht mit 22 Tieren an der schmutzigen Straße und total mit dem Rücken an der Wand.

Ich passte mich übrigens nicht an Paraguay – Preise an, sondern hörte auf meine Innere Führung, die mir den gerechten Preis in der jeweiligen Situation zeigte. Weil es geht mir nicht um das Geld, sondern den Willen Gottes, der Liebe und Gerechtigkeit ist, zu erfüllen. Und damit behielt ich auch weitgehend meine Energie und ließ mich nicht ausnutzen energetisch. Ich bezahle natürlich auch gerecht an andere.

Und man muss zuerst ein positives Energiefeld schaffen und mit Liebe und Geduld dranbleiben an einer Sache, die im Sinne Gottes ist. Also zuerst selbst geben, ehe man empfängt.

Und da kommt natürlich zuerst das Unerledigte hoch, aber das kann man aufarbeiten. Wenn wir im Gebet um Gottes Hilfe bitten, erhört Er uns sofort. Er schickt sofort Licht. Aber Sein Licht holt zuerst alles Dunkle hervor, bringt es sozusagen ans Tageslicht, was in uns verborgen lag und jetzt aufgearbeitet, also aufgelöst werden kann. Denn heute haben wir auch die Voraussetzungen dazu.

Gott gibt uns nie mehr auf als Prüfung, als das, wofür wir auch die Kraft und Möglichkeiten haben. Deshalb, liebe Geschwister, seid nicht traurig, sondern sehr glücklich, wenn ihr viel zu tragen und durchleiden habt! Es verkürzt enorm euren Rückweg ins Vaterhaus. Leid ist das schnellste Ross zu Gott!

Schaut nicht auf die Materie, sondern nur auf den Zustand eurer Seele. Und wie sagte Jesus? Selig, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.“ Also es wird erlöst und ist vergeben, wenn wir daraus gelernt haben und es nicht mehr tun, was falsch war. Es ist also vorbei.

Die Materie ist nur vorübergehend, eine Schule, die der rascheren Entwicklung der Seele dient, als es im Jenseits möglich ist.

Man stelle sich ein Gefäß vor mit schmutzigem Wasser. Wir alle haben unsere Seele mit der Sünde verunreinigt und müssen sie nun wieder mit Christi Hilfe davon befreien. Gießen wir reines Wasser in dieses Gefäß hinein, wird das Wasser heller, der Schmutz fließt ab. Und je länger wir klares Wasser (also das Licht Gottes permanent) einfüllen, umso klarer und reiner wird das Wasser im Gefäß, bis es eines Tages ganz klar und frei von jeglicher Unreinheit ist.

So ist auch unser Weg mit Jesus, ein Reinigungsweg, bis wir wieder reine Kinder des Lichtes sind und Er uns voll durchstrahlen kann. Alles, was uns in unserem Leben begegnet, dient dieser Läuterung und ist unser Spiegel, Freude und Leid.

„Jeder von uns geht durch sein eigenes Tor von Gethsemane. Jeder reinigt seine Seele durch die eigene Erfahrung, und dann durch die Vergebung“

„Und schmal ist der Weg und eng das Tor, das zum Himmel führt. Und wenige werden es finden. Aber breit ist die Straße, die ins Verderben führt, und gar viele wandeln darauf“.

Und hier noch eine kleine Statistik über den Verlauf.

Ich hatte täglich Mo bis Sa von ca. 9.00 bis Sonnenuntergang geöffnet.

Woche   Besucher  Kunden  Wochenumsatz in Gs   Bemerkungen

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1.           23              1            30 000,00       Durchhalten, Gebet und positiv bleiben,

2.           10              2            40 000,00       Beginn zusätzlich mit Handarbeiten

3.             5              1               5 000,00      Aufarbeiten,Glaubensprüfung,Geduld

4.             8              0                       0          Durchhalten, Glaubensprüfung

5.             2              1           170 000,00      Kältewoche, vieles erfroren, ich krank

6.           14              7           508 000,00      ich bin in voller Kraft, Dynamik,Freude

7.             2              1           400 000,00      keine Angst mehr früh, Freude auf Tag                                                

(Stand: 3.8.17)  

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Und etwas später ging es soweit, dass ich in einer Woche ca. 1.300.000 Gs hatte, und das, obwohl ich nicht immer geöffnet hatte wegen Umzugsvorbereitung.

Fazit:

Trotz dieser unvollkommenen Umstände könnte ich also davon leben. Was erst dann, wenn meine Situation mit den Tieren gelöst ist und sie in der Natur mit Auslauf leben können, und noch andere Geschwister mit dem Herzen mitmachen? (Hier meine ich das Projekt Friedensland in Paraguay“)

Anmerkungen:

1 Euro = 6 000 Gs

Ich benötigte für mich, 9 Katzen und 13 Hunde je Woche ca. 200 000 Gs für Trockenfutter und frisches Obst und Gemüse.

Die Kunden und Besucher kamen fast alle konzentriert zu einer bestimmten Zeit, innerhalb von ca.15 min, Restzeit des Tages war ich konzentriert am Arbeiten und Beten. Also total effektiv von meinem Vatergott “organisiert”, so dass ich alles wirklich ganz tun konnte.

Und: sie kamen, auch wenn ich viele Hunde habe. Meine großen Bedenken waren meine Hunde, dass sie Stress machen, wenn Leute kommen, aber dem war absolut nicht so. Nur bei einigen bellten sie anfangs, ich sprach aber in Ruhe mit ihnen und erklärte es ihnen und sie hörten auf. Sie waren im Allgemeinen sehr ruhig, trotz der schweren Situation für sie. Also sie trugen tapfer mein und ihr Schicksal, so dass ich für unseren Lebensunterhalt sorgen konnte. Was für wunderbare Freunde ich habe.

Dies ist nur ein Beispiel, dass die selbst schwierigsten äußeren Umstände, die wir ja selbst einst verursacht haben, uns nichts anhaben können, wenn wir zur Reue, Vergebung und Umkehr kommen. Dann greift auch Gottes Gnade und Schutz, und Christus kann uns aus dem Leid heraus führen.

Möge es euch Hilfe sein, falls es in eurem Leben mal zu ähnlichen Situationen kommt.

Gott mit euch allen! Steffi und Tierfamilie

(Anmerkung: Stand April 2018: es hat sich alles gelöst!)

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