Dank 2022

– Dank an alle 2022 – Senden und Empfangen –

– Wunder, Heilungen und Durchbrüche des Lichts –

30. Dezember 2022

Dank 2022

Mein Dankesbrief, den ich am 30.12.2022 an alle meine lieben Helfer sandte und den ich hier im Bericht für die Webseite noch weiter ergänzt habe:

Mein lieben Geschwister

Es liegt mir auf dem Herzen, noch im alten Jahr 2022 euch diese Botschaft zu senden. Und natürlich: alle Ehre, aller Dank zu Gott, denn Er war der Urheber alles Guten. Aber ihr seid Handschuh an Seiner Hand gewesen.

Und so möchte ich mich nochmals aus tiefsten Herzen, auch im Namen meiner Tiere, für eure selbstlose Unterstützung bedanken, ob es eure Spenden waren, ob es das Einkaufen und Organisieren für mich war, ob es das Betreuen der Webseiten war oder nicht zuletzt eure Gebete. Ohne euch hätte ich nicht gewusst, wie ich dieses Jahr überleben und bestehen sollte. Der Feind hat wirklich jede vorhandene Lücke im Seelenkleid genutzt, um mich einzuschüchtern und zum Aufgeben zu bewegen. Teilweise stand ich, wie Moses damals mit dem Volk Israel, symbolisch vor dem Roten Meer mit meiner Tierschar: allein, sehr oft krank, unter ständigem finanziellem Druck, und kein Ausweg sichtbar, abhängig nur von Gott. Sein Wille geschehe in allem. Und so war es dann auch.

Denn nichts hatte am Ende Erfolg, kein Waffe, die gegen mich und die Tiere gerichtet war, konnte letztlich etwas ausrichten!

Gebet und Bereinigen mit Christus, was als Ernte jeweils sichtbar wurde in der Tagesenergie und Durchhalten, Geduld und Ausdauer im Gebet und der Tat und der absolute Glaube an Gottes Hilfe und Versorgung, haben am Ende gesiegt. Danke Vater Gott. Danke Jesus Christus, dass Du uns so liebst, uns in die Erkenntnis unserer eigenen Sünden führst und dann frei setzt und vergibst, wenn wir ehrlich bereuen und umkehren und dass Du uns immer zuverlässig versorgst und beschützt.

Siehe „Die Tempelreinigung“ https://jesus-kommt.info/die-tempelreinigung/

So arbeite ich alle Geschehnisse immer bei mir auf und dann verändern sich die Dinge, die Energien. Und nach dem Gesetz der Anziehung fliehen dann unsere Feinde, weil sie keine Macht mehr über uns haben und uns nicht mehr beeinflussen können für ihre Zwecke. Gutes kommt stattdessen in unser Leben, und das Gute kommt immer von Gott. Es ist jedoch ein Geschenk, kein Kredit, wie vom Feind, den wir zurück zahlen müssen.

Der Feind will immer nur stehlen, töten und zerstören. Passt also sehr auf, auf wen ihr euch einlasst.

Wenn wir uns vom Feind, dem Satanischen, verführen und kaufen lassen und die Wege Gottes verlassen für kurzzeitige und vergängliche Freuden, oder wenn wir hassen, neiden, eifersüchtig sind oder anderen Böses wünschen etc. (wir entziehen ihnen dann Lebensenergie, und sie werden schwächer, wenn sie nicht dagegen anbeten und sich auch selbst reinigen) nehmen wir – geistig gesehen – einen Kredit auf. Satan erfüllt uns dann unsere Wünsche, die gegen Gott gerichtet sind. Denn er hasst Gott und alle, die Ihm gehorchen und Jesus nachfolgen. Er schenkt uns aber nichts, er will dafür Energie von uns, unsere Lebenskraft. Es ist also nur eine Sackgasse, aus der wir einzig mit Christus wieder herausfinden. Wir haben letztlich nichts davon, es wirft uns nur zurück, und wir müssen dann umso mehr Energie aufbringen, um aus der Falle wieder heraus zu krabbeln, die uns Satan stellte.

2022 konnte Vieles gelöst werden

Dank euer Hilfe konnte Jesus also noch Vieles in meinem Leben und im Leben anderer Brüder und Schwestern arrangieren, und ich sehe bereits Früchte im Unsichtbaren. Ich weiß, dass ihr für euer Tun reichlich Lohn bekommen werdet. Und darüber bin ich unendlich glücklich.

Obwohl ihr selbst alle genug zu tragen habt und obwohl fast alle Kräfte hier gegen mich arbeiten (noch, aber nicht mehr lange) und ich hart geprüft werde, auch in den scheinbar ausweglosesten Situationen Gott die Treue zu halten, habt ihr euch nicht abhalten lassen und mir eure Hilfe nicht versagt. Umso mehr bin ich dankbar, dass ihr mich nicht für dreißig Silberlinge an Satan verkauft habt und weg geschaut habt, sondern Mut, Barmherzigkeit und Stärke bewiesen habt, mich nicht im Stich zu lassen mit meinen Tieren. Ich werde euch das niemals vergessen.

Ich weiß nun, wie sich jemand fühlt, der in Armut lebt. Man wird sehr sensitiv für Energien und die Gedanken und Gefühle der Mitmenschen. Und ich kann sagen, es tut mehr weh, abgelehnt und abgewertet zu werden, als die Not selbst. Aber ich kann vergeben, und viele Menschen, die nur auf die Materie blicken, und was einer besitzt und in dieser Welt an Ehren und Anerkennung bekommt, durchschauen eben leider nicht, was wirklich hinter dem Schein passiert. Und wir selbst werden aber dadurch demütig, der Stolz und Hochmut wird restlos zu Fall gebracht. Und wir können nun andere in ähnlichen Lagen verstehen und auch wirklich helfen, und unsere Gebete haben wahres Mitgefühl, weil wir es selbst erlebt haben, was es bedeutet und damit auch Gewicht, weil sie aus dem Herzen kommen.

Ich kann nun auch Zusammenhänge erkennen, und was Jesus bewirkt hat durch unsere Leiden, unsere Arbeit und unsere Gebete für andere. Deshalb bin ich so sehr dankbar, dass wir einander haben und füreinander Sorge tragen in diesen letzten Erdentagen. Meine Gebete sind immer mit euch allen.

Derzeit sind es 41 Tiere (Stand 30.12.2022), für die ich Verantwortung habe, 13 Hunde und 28 Katzen. Es kamen vor zwei und drei Wochen nochmals kleine Kätzchen auf die Welt, die alle am Friedensreich mitwirken. Sie geben so viel Liebe ab, auch an die ganze Umgebung, was nur für menschliche Augen nicht sichtbar ist. Aber ich fühle und sehe es, und im ganzen Haus, auch bei den Hunden, ist dieser Frieden und die Liebe der Katzenkinder und -mütter spürbar. Sie wechseln sich bei der Betreuung ab, wie eine Großfamilie. Es ist so was von schön und beruhigend in dieser schweren Zeit. Nicht zuletzt helfen sie mir, in der Liebe zu bleiben und durchzuhalten, egal, wie die äußeren Umstände noch sind. „Und weil die Ungerechtigkeit noch größer wird, wird die Liebe in vielen erkalten. Aber wer durchhält bis zuletzt, der wird gerettet.“ (Christus)

Woher kommen Angst und Sorgen?

Meine Tiere reagieren sehr sensibel, wenn ich nicht auf meine Gedanken und Gefühle achte und sofort die negativen und nicht gottgewollten bereinige mit Christus. Ich kann es mir gar nicht leisten, mich geistig gehen zu lassen, es hat sofort Auswirkungen. Das ist gut so, denn dann kann man sofort auch umkehren, wenn man es erkennt. Wer das Wissen hat, hat auch die Verpflichtung, es anzuwenden! Die Schläge, die dann kommen, wenn wir es nicht tun, sind härter als bei Unwissenden. „Die Sünde gegen den heiligen Geist ist die schwerste“ und hat die größten Auswirkungen als Ernte.

Der Feind nutzt es sofort aus und benutzt dann z.B. meine Tiere und verursacht z.B. Streit, Ungehorsam oder gar den Tod der Tiere durch Unfälle oder Krankheiten, Dinge gehen kaputt, oder ich plage mich mit Angst und Depression herum. Nichts ist Zufall. Es ist aber für ihn unmöglich, wenn ich mich selbst kontrolliere und beherrsche und in Gottes Liebe und im Gebet bleibe. Dann ist auch der Schutz von Gott da, auch bei den Tieren. Das Licht ist wie eine Feuermauer, durch die dunkle Mächte nicht durchdringen können. Durch dieses Licht in und um uns kann nur wieder Licht kommen. „Dem Reinen dient das Reine, dem Unreinen sind die Schatten nah“, nach dem Gesetz der Anziehung.

Angst hat böse Gedanken (Gefühle, Worte und Werke!) als Ursache!

Und Wünsche kosten Energie. Wenn sie nicht mit Gottes Willen übereinstimmen, werden sie von der Gegenseite erfüllt und müssen energetisch zurück gezahlt werden. Das geschieht mit unserer Lebenskraft. Es ist also kein Geschenk, es ist ein Kredit. Daher achte auf deine Gedanken, Gefühle, Wünsche, Worte und natürlich Werke, ob sie der göttlichen Ordnung und dem Willen Gottes entsprechen und bereinige sie sofort, sobald du sie erkennst, wenn dem nicht so ist. Auch Zweifel an Gottes Wort und Allmacht und Unglaube können Ursachen der Angst und unserer Sorgen sein.

Die Bereinigung jedoch bewirkt diese energetische Umwandlung in Licht und Kraft. Das ist die Christi Erlöserkraft in uns, die das macht. Wir müssen also an uns arbeiten, das bleibt uns nicht erspart. Aber Jesus Christus hilft uns enorm: Er kommt uns neun Schritte entgegen, wenn wir nur einen auf Ihn zugehen.

Denn sie, die Gegensatzenergien, ziehen wieder Gleiches und Ähnliches verstärkt aus dem Unsichtbaren an.

Wir werden dann beeinflusst von außen und von dunklen Kräften missbraucht, die dieses falsche Senden für ihre Zwecke nutzen. (Sie leben von der Negativenergie der Menschen!) Wir empfangen das dann auch wieder und sogar verstärkt, was wir vorher ausgesendet haben! Das verursacht dann diese Angst oder gar Todesgedanken. Oder geplante Schritte werden blockiert und gehen nicht in Ordnung, es sind also offene Türen für Dämonen, die dann ihre zerstörerischen Werke an und um uns tun können. Wir selbst haben sie dazu aber eingeladen!

Ja nicht nur das, wir manipulieren und beeinflussen damit auch noch Menschen (und auch die Tiere und sogar die Pflanzen) in unserer Umgebung und sogar Seelen im unsichtbaren Bereich, die wir mitunter nicht einmal kennen. Wir sind dann ggf. Mitschuld an ihren Sünden und deren Auswirkungen und ziehen dann evtl. sogar ihre Rache auf uns. Unsere negativen Gedanken sind also Energien, die, sofern sie nicht sofort mit Christus umgewandelt werden, ihre zerstörerischen Werke tun. Das wird massiv von Satan genutzt, solche Menschen werden aufgewiegelt und angeheizt, immer mehr negativ zu senden. Sie sind dann fremdgesteuert oder gar besessen. Wir nähren also damit unbewusst das Böse und wundern uns dann, wenn es zurück kommt als Ernte. Gott macht aber keine Fehler, es gibt nicht den kleinsten Zufall, was jemand in seinem Leben durchmacht.

Im Jenseitigen sind für die Seelen diese Energieströme sichtbar und von wem sie kommen. Gabriele schrieb dazu ein Buch mit dem Namen „Ich, Ich, Ich, die Spinne im Netz“, welche Gefahren damit verbunden sind, wenn wir nicht gottgewollt denken, sprechen, fühlen und tun, und welche Verantwortung jeder einzelne von uns hat an seinem eigenen Schicksal, wie auch an der Weltlage. Wir nähren zum Beispiel dann auch die Kriege und Kriegstreiber mit unserer Energie. Ist uns das bewusst? Wir leben also in permanenter Gefahr, wenn wir uns nicht selbst kontrollieren. Und wenn dann die Ernte kommt, fragen viele: Warum lässt Gott das zu? Damit wir uns daran erkennen und umkehren, genau aus diesem Grund.

Gott sagte nicht umsonst, Liebe deine Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen. Es ist unser Schutz. Sei also niemals ungehalten, denn sonst wirst du gehalten von Menschen und Ereignissen, sondern bleibe geduldig und lasse dich von nichts und niemanden provozieren zu Gegensätzlichem.

Viele glauben, besonders die jähzornig sind und mal „richtig Luft ablassen“, meist bei Unschuldigen und Sanften noch, die sich nicht wehren können oder wollen, dass sie dann frei sind. Im ersten Moment fühlen sie auch eine scheinbare Befreiung. Warum? Sie haben dem Nächsten die Energie damit gestohlen, dem anderen, der geistig „Müllhalde“ war, aber geht es schlecht dabei. Solche unbeherrschte Menschen bemerken in ihrem Egoismus und Hochmut oft gar nicht, was sie da anrichten.

Aber was geschieht etwas später? Die ausgesendeten Gedanken und Emotionen suchen sich Gleichgesinnte im für unsere Augen unsichtbaren Bereich. Sie ziehen gleiches und ähnliches Negatives an und fallen dann auf den Urheber wieder zurück und das um ein Vielfaches verstärkt. Und dann kommt eben diese genannte Angst, Panik oder gar Todesgedanken. Denn jeder feindselige Gedanke ist „Töten“. Du sollst nicht töten, heißt aber das fünfte Gebot! Das betrifft auch schon unsere Gedanken, Gefühle und Worte und erst recht Werke. (Also esst auch keine Tiere und lebt vegan!)

Alles ist Energie, und wenn es negativ und nicht gewandelt ist mit Christus, kehrt es zum Absender zurück als Negativernte. Genauso wie auch die positive Energie, die Gottesenergie, das Edle und Gute, das wir senden, verstärkt auf uns zurück kommt. Sei also sehr achtsam, was und wie du über alles und andere denkst, fühlst und sprichst und auch handelst. Es hat Konsequenzen.

Also ist die Kontrolle und Herrschaft über seine Gedanken, Wünsche, Gefühle, Worte und Taten, dass sie gottgewollt sind, die Voraussetzung, wenn wir in Harmonie bleiben wollen und uns nichts Böses treffen kann. Dann wirkt auch der Schutz Gottes, um den wir im Gebet bitten.

Sollen wir nun das Übel nicht ansprechen in der Welt und wegsehen? Und was ist der Unterschied zum „Richte nicht, auf dass du nicht gerichtet wirst?“

Nein, natürlich nicht, denn wer Unrecht sieht und schweigt, macht sich mitschuldig. Aber bevor ich andere kritisiere, soll ich zuerst den eigenen Balken entfernen, dann bin ich selbst frei und bleibe in der Liebe und finde auch die Wege, wie ich beim Entfernen des Splitters beim Nächsten helfen kann. Und dann soll ich direkt zum anderen hingehen und ihn unter vier Augen das sagen, aber nicht hinter seinem Rücken ihn schlecht machen. Da es zu weit führen würde hier, bitte informiere dich dazu über meinen Artikel: „Widerstrebe nicht dem Übel“, dort ist es genau beschrieben. Wir sollen den Nächsten lieben, aber nicht die Sünden. Die sollen wir schon ansprechen und sie nicht annehmen und mitmachen, bejahen oder zu Munde reden, um gut dazu stehen, aber direkt beim Nächsten und ihn darauf in Liebe hinweisen. Ob er es annimmt, ist sein freier Wille, aber ich bin dann nicht mitschuldig, ich habe mich gedanklich oder per Wort davon distanziert.

Leider verlieren sich viele Menschen in der Kritiksucht (im Wort selbst steckt es schon, es ist eine SUCHT) und merken nicht, dass sie damit das Übel nur noch füttern mit ihrer negativen Energie und das Eigentliche aus den Augen verlieren, nämlich das Friedensreich aktiv aufzubauen. So wird leider viel Kraft vergeudet. Gott gibt uns genau Hinweise, wie, wann und wo wir etwas ansprechen müssen, aber wir sind und bleiben dann selbst in Harmonie und sind ohne Hass.

Das ist der Unterschied, wenn wir zuerst bei uns bereinigen und den eigenen Balken entfernen lassen, bevor wir an den Splitter im Auge des Nächsten heran gehen. Wir richten damit auch nicht, wir helfen, aber wir werten den Nächsten nicht ab, weder mit Worten, noch in Gedanken, wir haben Liebe und Verständnis dennoch in unserem Herzen, auch wenn wir ernsthaft mal etwas Notwendiges sagen müssen. Ich habe dabei festgestellt, dass diejenigen, die wirklich bereit sind zu lernen und geistig wachsen wollen, dankbar dafür sind und immer wieder zurück kommen. Nur diejenigen, die ihr Ego behalten wollen, gehen auf Dauer weg. Sie machen dann aber auch ihre eigenen Erfahrungen durch. So zeigen sich auch wahre geistige Freundschaften, diese zerfallen nicht durch gegenseitiges Hinweisen, wenn man etwas Falsches wahr nimmt. Im Gegenteil, sie gewinnen an Tiefe und Wahrheit.

Mehr dazu hier:

https://jesus-kommt.info/widerstrebe-nicht-dem-uebel-zerliebe-es-beten-und-eigener-balken/

Es kommen große Salbungen

Die letzten Wochen waren bei mir extrem an Belastung, was zu erkennen und zu bewältigen war, vor allem im Gebet für die Welt. Aber was nun kommen wird, ist unvergleichbar. Heute und morgen (30. und 31.12.2022) bin ich im Gebet und in dankbaren Gedanken in Kenia beim großen Treffen dabei, wo Gott Seine Gemeinde besuchen wird, wie damals bei Moses und Elijah. Es ist derselbe Gott, der Sein Volk auf diese Weise durch die Wüste führte damals….Es sind u.a. große Heilungen vorhergesagt.

Und Elijah ist wieder unter uns, wie Gott es versprach, und es geschehen Heilungen über Heilungen, Wunder über Wunder, sichtbar für unsere menschlichen Augen.

Und ich weiß, dass Vater Gott große Salbungen ausgießen wird. Es werden Durchbrüche und unvorstellbare Dinge durch Ihn geschehen für Seine Kinder, die Ihm treu geblieben sind, trotz aller Verfolgung, Angriffe, Not und Leiden und die dennoch in diesen Prüfungszeiten Seinen Willen erfüllten. Sie werden bald von ihren Kreuzen erlöst und vorbereitet auf ihre eigentliche Aufgabe und Mission.

Siehe auch das Gleichnis von den Talenten, wer aus zwei Talenten vier und aus fünf Talenten zehn gemacht hat, wird belohnt. So wird es jetzt sehr bald kommen für die Getreuen. Oder nehmen wir andere Aussagen wie: „Du deckst mir den Tisch im Angesicht meiner Feinde.“ und „Selig, die da Leid tragen, sie sollen getröstet werden.“ Das wird wahr werden für viele der Geprüften.

Dies haben mehrere Propheten gesehen und voraus gesagt für diese letzten Erdentage, für die Endzeit. Und auch in der Bibel ist es noch zu finden, obwohl dort vieles gefälscht wurde.

Halten wir also durch, auch in schweren Zeiten und verlassen wir nicht den schmalen Pfad und lassen uns nicht vom Verführer täuschen. Was er uns gibt, ist eine Lüge und nur kurzzeitiger Rausch, nichts wahrhaft Wertvolles und auch nicht dauerhaft, und wie oben erwähnt, nur ein Kredit. Wir zahlen es zurück, in diesem oder einem anderen Leben oder im Jenseits. Es ist eine Sackgasse.

Gott aber ist treu und schenkt uns die Fülle, unser wahres göttliches Erbe, wenn Er sieht, dass wir damit in Seinem Sinn, nach Seinem Willen, umgehen und es rechtens verwalten.

Und bis wir soweit geläutert sind, Seinen Willen überhaupt zu erkennen in jeder Situation und nicht auf Täuschungen des Feindes mehr herein zu fallen, ist unser Leben mit vielen Schmerzen und Opfern verbunden. Denn unser Ego muss restlos sterben, erst dann sind wir frei für Ihn, der uns nur helfen möchte. Denn wir müssen die Salbungen auch tragen können.

Nehmen wir also unser Kreuz auf uns, ertragen geduldig wie Hiob einst und folgen unserem Hirten, Jesus Christus, nach. Er führt uns in die wahre Freiheit, in unser göttliches Erbe.

Und dies alles, was Gott den Seinen zukommen lässt, geschieht parallel, also gleichzeitig, zur Reinigung, die an vielen Stellen der Erde bereits stattfindet. Und es wird sichtbar sein für diejenigen, die sich diesem Läuterungsprozess nicht unterziehen und in ihrem sündhaften Leben verbleiben wollen. Sie sehen es, wie Gott die Seinen belohnt und können sich dann auch entscheiden. Jeder erntet, was er selbst gesät hat, Gutes oder Böses. Für die einen geschehen Heilungen und Wunder, weil sie einsichtig wurden und auf dem schmalen Pfad wandeln, die anderen dagegen, auf der breiten Straße, gehen auf ihren Abgrund zu.

Doch wer sich im Leid dann erkennt, ehrlich bereut und bereinigt, dem wird auch dann Hilfe zuteil werden, denn Gott ist nicht nur gerecht, Er ist auch Liebe und Barmherzigkeit.

Und es gibt auch keine ewige Hölle oder Verdammnis, dies ist eine falsche Lehre, jedoch lange Zeiträume schon.

Wenn eine Seele absolut nicht einsichtig ist, die Gnadenhand von Jesus Christus nicht annehmen will und sein Kreuz auf sich nimmt, dann sind lange Zeiträume selbst auferlegt und auch notwendig. Wer also nicht hören will, muss fühlen, also wer stattdessen immer mehr Unheil verursacht und seine Erdenzeit nicht für seine Seelenreinigung nutzt und sich veredelt, sondern vergeudet mit vergänglichen Nutzlosigkeiten, Vergnügungen, Süchten und Zerstörung.

Gott will uns alle so schnell wie möglich wieder bei sich haben, aber wir entscheiden selbst, wann. Ob dieser Weg sehr kurz ist, wenn wir diese Erdenschule intensiv nutzen und auch unser Leid annehmen oder sehr lang, wenn wir nicht hören wollen und weiter machen mit unserem Ungehorsam Gott gegenüber. Denn wir haben den freien Willen und der bleibt unantastbar. Das heißt aber auch, wir haben Eigenverantwortung für unser Leben und ernten auch, was wir säen, wenn wir es nicht rechtzeitig bereuen und mit Christus wandeln lassen und nicht mehr tun, was gegen Gottes Gebote ist.

Beten wir, dass so viele wie möglich noch rechtzeitig erkennen und abkehren von ihren falschen Wegen, es hat enorme Konsequenzen. Die Zeit der Gnade auf der Erde geht sehr bald zu Ende.

Wunder Gottes in meinem Leben

Ich möchte euch nun von einem Fall berichten, wo ich diese oben erwähnten Wunder Gottes bereits bei mir erlebe.

Mein Hund Elijah hat Krebs, einer von denen, die draußen leben. Also die drinnen im Haus unter viel schwereren Umständen leben, sind alle kerngesund, Hunde wie Katzen! (= Wunder Nr. 1.) Am Heiligabend sah ich mehrere Löcher in seinem Körper, und ich dachte, er wird sicher gehen. Kein Tier in diesem Stadium hat das jemals bei mir überlebt, sie gingen fast unmittelbar. Aber ich blieb diesmal ruhig und gefasst, nicht wie sonst, wo mich die Angst und Panik jedes mal übermannte, wenn ein Tier krank wurde. (= Wunder Nr. 2)

Ich betete und tat, was notwendig war und gab meine Sorgen um ihn an Gott ab. Und ich vertraute Ihm, meinem Vater, dass Er es richtig macht, ob mein Hund bleibt oder gehen wird. Ich badete ihn seither 2 bis 3x täglich und entfernte alle alten Hautstellen, gab keine Medikamente (die nur Gift sind und die Heilung zurück drängen), kein Arzt, keine Spritzen gegen „Ungeziefer“. Er hielt still und hat anscheinend keine Schmerzen. (= Wunder Nr.3)

Nur Wasser und Bad wendete ich an, dass die Gifte rausgehen. Ich habe nicht mal mehr Zeolith zum Entgiften, nur Gebete und Wasserreinigung, womit ich helfen konnte. Ich betete für ihn um Heilung, und heute ist der 7. Tag und die Löcher wurden noch mehr und mehrere davon sind faustgroß.

Und seit gestern war das alte Gewebe, bis auf eine Wunde, fast weg. Kleine Würmer taten ihre fleißige Arbeit und fraßen das Krebsgewebe weg mit den Giften, welche die Krebszellen gespeichert hatten. Wäre ich zum Arzt gegangen, hätte er garantiert dagegen Medikamente oder Spritzen gegeben, aus schulmedizinischer Sicht. Aber die Natur kann es besser, so hat Gott sie vollkommen eingerichtet, dass jedes seine Ordnung hat und dienend, auch die kleinen Helfer, die das alte kranke Gewebe zersetzen.

Es hat also alles einen Sinn in der Natur, die wir mit Chemie nur behindern in ihrer Arbeit. Chemotherapie führt in den meisten Fällen zum Tod, nicht der Krebs. Der Krebs ist nur vorübergehend in der Stressphase, wo der Körper den Müll ansammelt in zusätzlich aufgebauten Zellen, ein „sinnvolles biologisches Sonderprogramm“ also, das dem Körper in Stresszeiten hilft, durchzuhalten. Aber wenn das seelisch gelöst ist, was aufzuarbeiten war, werden diese Krebszellen wieder abgebaut durch Bakterien. (siehe Dr. Hamer, Neue Germanische Medizin).

Meine Tiere sehen, außer evtl. bei notwendigen Unfalloperationen, keinen irdischen Arzt mehr. Ich vertraue 100% dem inneren Arzt und Heiler Christus.

Was heißt das nun konkret?

Mein Hund hat für mich und/oder ggf. für einige, für die ich Gebetsauftrag habe, den Krebs übernommen, so dass ich oder sie meine bzw. ihre Aufgaben für Gott weiter tun konnten, also eine Art energetische Umverteilung. Welch selbstlose Liebe steckt da dahinter! Denn die Tiere wissen es, was sie hier erwartet und für was und wen sie sich opfern, wenn sie zur Inkarnation auf die Erde gehen. Und wie gehen die meisten Menschen mit diesen kostbaren kleinen Geschwistern um?

Und als die Dinge energetisch aufgelöst waren, ich hatte schwerwiegende Dinge erkannt, die mit Kirchen und deren Ritualen und heidnischen Kulten zu tun hatten, geht der Krebs weg von allein, ohne Chemotherapie oder Medikamente. Der Körper kommt wieder in sein normales Programm und heilt. Also das heißt für mich im konkreten Fall nun, die Ursachen wurden richtig erkannt und mit dem Kreislauf der Bereinigung mit Christus aufgelöst, es ist also ein gutes Zeichen!

Aber dann kommt eben erst mal das Sichtbare im Körper zum Vorschein, und das sehen unwissende Menschen mit Panik an, obwohl es bereits die Heilung ist, wenn es ausfließt über den Leib.

Und dann machen viele genau das Falsche, sie bekämpfen die „Krankheit“, also die nützlichen Bakterien und Helfer, die aber dem Körper nur dienen und ihn gesund machen. Und dann werden wir ggf. erst chronisch krank und leiden immer mehr durch die erneute Vergiftung mit Chemotherapie, Spritzen gegen „Ungeziefer“ oder Medikamenten, auch die Tiere.

Jetzt heißt es nur, dem Körper das geben, was er braucht zur Heilung, eine natürliche und gesunde Lebensweise, vor allem Gebet und Ruhe, Reinigung, viel gutes Wasser trinken, frische vegane Rohkost und unterstützen beim Ausfließen der angesammelten Gifte, welche die Krebszellen gespeichert haben. (z.B. mit Zeolith Urgesteinspulver zum Binden der Gifte im Darm). Wenn das erledigt ist, kommt alles im Körper wieder in Ordnung, und die Organe nehmen ihre normale Arbeit wieder auf.

Zurück zu meinem Hund Elijah: heute morgen, er lebt also immer noch (= Wunder Nr. 4), stellte ich fest, dass das Gewebe in den Löchern sich bereits enorm aufgebaut hat. Er ist zwar sehr schwach, aber er hält durch, mein geliebter Freund. Ob er es ganz schafft, weiß ich noch nicht. Es liegt allein in Gottes Hand. Aber immerhin: die schwersten Tage hat er hinter sich, und ich bin Gott unendlich dankbar für diese Erfahrung. Das hatte ich noch nie. Wenn die Schwere so derart sichtbar war, bei meinen Katzen und Hunden, starben sie alle unmittelbar. Diesmal jedoch schaut es anders aus. Halleluja. Danke Vater. Danke Jesus.

Und damit weiß ich, dass ich auf dem schmalen Weg und nicht auf der breiten Straße bin und dass ich die Ursachen richtig erkannt und bereinigt habe. Ich schrieb euch letztens dazu einiges. Der Beweis ist nun sichtbar.

Ich schreibe euch dies zu euer Aufmunterung. Egal, wie die Dinge stehen, bleibt Gott treu und handelt nur nach Seinem Willen (Gebote, Bergpredigt Jesu) und hört nicht auf Menschen. Er macht aus etwas Negativen immer ein Blumenbeet, auch wenn wir in Geduld und Ausdauer geprüft werden und bei uns aufräumen müssen. Das bleibt uns nicht erspart. Aber dann ist der Lohn groß.

Gehen wir auf Empfang und sind bereit, was Gott für uns alle vorhat. Halleluja. Seid alle reich gesegnet von unserem gütigen lieben Vater und unserem Erlöser Jesus Christus. AMEN. Ein gesegnetes Jahr 2023 euch allen. Sind wir gespannt, was es bringen wird: für die einen ist die Reinigung dran, die nicht hören wollten und die kein Lampenöl extra haben, also die „törichten Jungfrauen“, die müssen nun zurück zum Krämer und ihr Öl selbst kaufen. Für die anderen geht es von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie Er es versprochen hat.

Steffi mit Tierfamilie

Paraguay 30. Dezember 2022

Update 01.Januar 2022

Heute ist der erste Tag im neuen Jahr, und ich möchte noch ein kurzes Update geben, was geschehen ist.

Gestern, am 31. Dezember war ich per Internet dabei in Nakuru in Kenia, als Elijah (der Prophet Dr. David Owuor) Gott um Heilung bat im großen Heilungsgottesdienst. Viele Heilungen fanden direkt vor Ort statt und garantiert auch weltweit, denn Gott ist unbegrenzt. Krüppel wurden erhoben, Blinde sehend gemacht, Taube konnten hören. Und ich glaube, weltweit geschah ebenfalls sehr vieles. Ich war sehr dankbar, und die Tränen flossen, als ich sah, wie barmherzig unser Vater ist und die Leidenden tröstet und befreit. Viele andere Krankheiten wurden und werden geheilt, bei vielen findet auch im Nachhinein der Prozess statt, also dass die genau Anzahl der Heilungen noch nicht feststeht. Ich hoffe sehr, dass so viele wie möglich berührt werden konnten und ihr Schicksal sich nun ändert. Aber schon was meine Augen dort sehen konnten, war beeindruckend. Danke lieber Vater Gott. Danke lieber Jesus Christus.

Bei mir geschah folgendes. Ich erhob alle meine eigenen Krankheiten und Sorgen und alle meine Tiere, einschließlich meinen krebskranken Elijah, ebenfalls in Gottes Licht und nahm die Heilung und das Licht an.

Danach wurde ich sehr müde und im Halbschlaf mit Gebet spürte ich, dass etwas geschieht. Ich konnte mich nach den schweren letzten Tagen entspannen und überließ alles Weitere einfach Gott. Am Spätabend war ich erfrischter, und mein Hund Elijah begann leise zu bellen, und ich betete mit ihm. Die Wunden waren bereits am abheilen, aber er befand sich in der Mitte der Heilungsphase, der sogenannten Epikrise nach Dr. Hamer und hatte wahrscheinlich Schmerzen. In dieser Phase ist das Risiko zu sterben besonders hoch.

Und ich hatte das Gefühl, dass ihm auch seine Taten bewusst wurden, und dass er bereute und um Vergebung bat. Ich war auf alles gefasst, wenn er diese Nacht überlebte, hat er es geschafft, wenn nicht, ist er erlöst und frei und darf nach Hause gehen.

Um Mitternacht, als das übliche Feuerwerk war, erwachte ich und fühlte eine Art Befreiung. Ich ging sofort, um nachzusehen und ggf. zu trösten, dass die Tiere keine Angst vor dem Krach haben. Aber mein Hund war bereits gegangen, noch im alten Jahr wurde er erlöst. Eigenartigerweise empfand ich diesmal keine Trauer, sondern Trost und Freude und konnte es als „richtig gemacht“ von Gott sofort annehmen. (= Wunder Nr. 5)

Ich brachte ihn noch nachts raus in die Natur, bedeckte ihn mit Bananenblättern und Sträuchern und betete für den Weitergang seiner Seele. Ich wusste ihn mit Sicherheit im Frieden und dass er in einem gereinigten Zustand gegangen war. Ich selbst war ohne Schuldgefühle, denn ich habe getan, was mir möglich war, aber Gott hat so entschieden. Schuldgefühle, habe ich festgestellt, haben wir nur dann, wenn wir nicht so handeln, wie Gott es möchte, wenn wir andere, auch die Tiere, in ihrer Not im Stich lassen oder ignorant sind und nicht unser Bestes geben.

Im Nachhinein kamen mir alle Erlebnisse mit ihm in den Sinn, und ich verstand, warum er neben dem oben Gesagten auch noch durch dieses Leiden durch musste, es war ein Ausgleich (Karma), denn er war am Tod anderer Tiere mitbeteiligt und anfangs sehr aggressiv. Es gab einige Erlebnisse, die mich sehr viel an Kraft und Leiden gekostet haben. So konnte ich dies verstehen, dass er nun noch einen Lernprozess durchmachte, aber ich habe ihm vollkommen vergeben und in seinem Leiden auch mit Liebe und Mitgefühl beistehen können. Er ist nun erlöst und seine Seele frei. Letztlich sind die Tiere ja nicht schuld, es sind wir Menschen, die wir ihnen das einst angetan haben, dass sie so aggressiv, ängstlich oder ungehorsam wurden und an denen wir nun auch wieder gut machen sollten. Meine Aufgabe mit ihm ist nun also in Liebe beendet, wir sind beide frei von diesem Kreuz und können weiter gehen. Im Himmel werden wir uns aber wiedersehen, was wird das für ein Freudentag sein!

Und ich stellte fest, ich hatte wieder Kraft. Die letzten Tage war ich sehr ausgelaugt und die Nerven angespannt. Das war weg, und ich fühlte auch bei mir eine Erlösung und Befreiung. Die Herzschmerzen, die Beklemmungen und das schwindlig Sein waren weg, ich konnte wieder klar denken und fühlte keinen seelischen Druck mehr, über den mir laufend Angst eingeflößt wurde. (= Wunder Nr.6)

So fühlte ich also selbst in diesem Prozess die heilende Hand Gottes und bin sehr dankbar für diese Erfahrungen. Denn sie zeigen, ob wir eine Sache richtig aufgearbeitet haben.

Alles ist Energie, sie geht nicht verloren, sie kann nur umgewandelt werden.

Und die Umwandlung geschieht durch den Kreislauf der Bereinigung mit Christus: erkennen, bereuen, vergeben, selbst um Vergebung bitten und die Sünden nicht mehr tun und wieder gut machen, wo es noch möglich ist. Alles gehört dazu, dann ist die Schuld gelöscht, und wir sind wieder frei. Der überirdische Frieden und die Kraft und Freude, die sich dann einstellen, sind die Zeichen. Es muss im Inneren zuerst die Wandlung kommen, dann gehen auch im Materiellen die rechten Türen zur rechten Zeit auf.

Ich bin sehr gespannt, was Vater nun mit mir und den Tieren und dem Projekt Friedensland vorhat, nach diesem intensiven Reinigungsprozess der letzten Wochen, ja eigentlich des ganzen Jahres 2022.

Ich vertraue Ihm.

Nun habe ich genau 40 Tiere: 12 Hunde und 28 Katzen. Mögen sie alle gesund und in Harmonie bleiben und ein Leben in Frieden und Liebe vor sich haben. Amen.

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