An den Früchten sollt ihr sie erkennen

Lieber Bruder, liebe Schwester,

„Lieben heißt tun, statt reden“. Ein kleiner Satz mit unermesslicher Wirkung, wenn man ihn anwendet, wenn man also Gottes Wort umsetzt in die Tat.

Und genau darum geht es auf dieser Seite: es sind Beispiele aus meinem eigenen Leben, die Zeugnis ablegen und dir helfen sollen. Die einzige wirkliche Hilfe für jegliche Situation ist die Anwendung der einfachen Lehre von Jesus, dem Christus: „Liebet einander, wie ich euch geliebt“. Er lehrte, die Gebote Gottes in ihrer Tiefe zu verstehen und vermittelte geistige Gesetzmäßigkeiten, besonders in der Bergpredigt. Jesus benutzte viele Gleichnisse, welche die Menschen mit dem damaligen Bewusstseinsstand besser verstehen konnten. Er sagte jedoch auch sinngemäß: Noch vieles hätte ich euch zu sagen, aber ihr könnt es heute nicht tragen. Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Und die Wahrheit wird euch frei machen.“ Und die ganze Wahrheit wurde ausgegossen in unserer Zeit.

Alles, was der Liebe entgegen steht, die zahlreichen Facetten unseres Eigenwillens, sprich Egos oder auch Sünde genannt, führen in das Chaos, in der sich heute so gut wie jeder Mensch und auch die ganze Welt befindet.

Diese Seite soll mit meinen eigenen Erfahrungen mithelfen, wie Jesus Christus uns heraus führt aus jeglichen Bindungen, Abhängigkeiten, Krankheiten und Nöten, dann, wenn wir Verantwortung für uns übernehmen, unser Kreuz auch auf uns nehmen und Jesus wahrhaft nachfolgen. Dann tragen wir durch unsere eigene Wandlung immer mehr bei zur himmlischen Ordnung auf der Erde, zu Harmonie und Frieden in unserem Umfeld, in den Familien, am Arbeitsplatz, also dort, wo wir hingestellt sind, um zu lernen und geistig zu wachsen. Und dann bringen wir auch wahre Früchte der Nächstenliebe an Menschen, an den Tieren und der Mutter Erde, weil die Kraft Gottes dies bewirkt.

Ohne Bereinigung unserer Fehler haben wir nicht die Kraft, irgendetwas dauerhaft Gutes auf die Erde zu bringen, weil der „Feind“, die Gegensatzkräfte, über unsere Schwächen und Fehler alles Gute zu Fall bringen. Wir können die dunklen Anfechtungen ohne Jesus gar nicht aushalten, geschweige denn, etwas auf Dauer aufbauen.

Ich fand zu Jesus 1994, mitten im größten Chaos in meinem Leben. Mir fiel auf, dass ich immer wieder in den gleichen Schwierigkeiten steckte und mich immer mehr darin verstrickte. Ich war auf der Suche nach Antworten und: „Wer suchet, der findet.“

Ich fand das wahre Wissen, was Er damals vermittelte, und wendete es an. Und alles veränderte sich, zunächst in mir selbst und dann in meinem Umfeld.

Je mehr ich von meinem „Ich“ abließ, je mehr an Sünde gewandelt werden konnte durch Ihn, Christus, desto tiefer kam ich in die herrliche Gegenwart Gottes mit Seinem überirdischen Frieden, Seiner Kraft, Kreativität und Freude und desto mehr konnte ich auch den Sinn und die Lernaufgabe einer Situation verstehen und was der Wille Gottes darin ist. Und Gott stellte auch im Materiellen alles im rechten Maß und zur rechten Zeit bereit.

Jesus Christus ist unser alleiniger Erlöser, denn Seine Kraft wohnt in uns seit dem „Vollbracht“ auf Golgatha. Mit Ihm ist wahrlich alles möglich, mit Ihm haben wir die Kraft, unser Sündhaftes zu überwinden und frei zu werden. Er steht uns immer und in allem bei, hilft und heilt. Er kennt unseren Weg und Er führt uns zurück ins Vaterhaus. Deshalb die Aussage: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater, nur durch Mich, Christus.“

Jesus sagte am Ende Seiner Bergpredigt sinngemäß: „ Wer diese meine Worte hört und tut, der ist ein kluger Mann, Sein Haus wird weder bei Wassern noch bei Stürmen einfallen, denn es ist auf Fels gebaut“.

Auf dieser Seite findest du ganz konkrete Beispiele aus meinem eigenen Leben, wie ich mit Christus in mir Not, Probleme, Sorgen und vieles mehr bewältigen und überwinden konnte, weil ich deren Ursachen erkannt und bereinigt habe.

Dabei ist der Artikel Die Tempelreinigung und das sich Hinterfragen“ wie ein geistiger „Erste Hilfe Koffer“ zu verstehen. Erkennen wir nämlich die geistigen Ursachen dessen, was uns krank, schwach, energiearm, aggressiv etc. macht und lösen es auf die beschriebene Weise mit dem Kreislauf der Bereinigung mit Christus, lösen sich diese negativen Energiefelder auf und die Tür unseres selbst geschaffenen Gefängnisses geht von allein auf.

Denn Jesus Christus ist als Kraft in uns. Er führt uns Schritt für Schritt heraus aus unseren Sünden, so dass wir frei werden, von allen unseren Nöten, Sorgen, Krankheiten und Bindungen jeglicher Art an Menschen, Dinge, die Vergangenheit, die als Folge unseres Fehlverhaltens, unseres falschen Denken und Fühlens, unseres egoistischen Verhaltens auf uns zurück fielen und wir darunter dann leiden.

Jesus gab uns auf Golgatha mit Seinem großen Liebesopfer, eine zusätzliche Energie, die Erlöserkraft, mit der wir jegliche Sünde überwinden können. Er ist immer bei uns, um uns zu helfen und zu dienen.

Aber: wir haben den freien Willen! Wir selbst müssen den ersten Schritt heraus machen wollen, nämlich unsere Sünden zu erkennen und loszulassen, dann kommt Er uns viele Schritte entgegen.

Es ist eine falsche Lehre mit fatalen Folgen, dass Jesus uns alle Sünden am Kreuz abgenommen hat und dass wir automatisch erlöst sind und uns nicht um ein geheiligtes Leben bemühen brauchen. Wenn dem so wäre, würde es heute in der Welt anders aussehen. Und es wird ein großes Wehklagen geben, am Tag des Herrn, wenn Jesus die Seinen in den Himmel holt. Viele werden aufgrund falscher Lehren und Vorstellungen zurück bleiben, weil sie nicht verwirklicht haben, was Jesus lehrte und ihn dadurch auch nicht kennen.

Wir müssen den Himmel in uns haben, also auch geistig leben, wenn wir in den Himmel eingehen wollen. Nur dann sind wir auch bei der Entrückung dabei.

Deshalb ist diese Seite als Hilfe gedacht, denn es gibt viel an Unwissenheit und Irrtümern, auch unter den Christen. Das wird Folgen haben, sowohl für den einzelnen, der sich verführen lässt und nicht an den Früchten prüft, wie Jesus sagte, wie auch für die Hirten der fehlgeleiteten Schafe. Der Blinde und der Blindenführer, sie fallen beide in die Grube.“

Auch können wir noch so viel an geistigem Wissen besitzen, oder die Bibel täglich lesen, wenn wir Gottes Wort nicht in die Tat umsetzen, bringt es uns dem Vater keinen Schritt näher. Wir (er)kennen also Gott, den heiligen Geist und Seine Führung gar nicht.

Das richtige Wissen ist zwar Voraussetzung, aber Glaube ohne Werke ist ein toter Glaube. Erst der Tatglaube führt zur Gotteserfahrung. Erst beim Tun, also beim Umsetzen Seiner Gebote und der Lehren von Jesus, erfahren und erleben wir Gottes Präsenz, Seinen überirdischen Frieden, Seinen Trost, wie Er uns führt, wie Er uns hilft und wie Er heilt. Zuerst jedoch gedenkt Er der unsterblichen Seele, dann, wenn es gut ist für die Seele, auch dem Körper und der Materie.

Wir müssen also selbst aktiv werden und an uns arbeiten, unsere Sünden auch ablegen wollen. Aber dann wirkt sofort auch die Gnade Gottes, der oft schon unser Bemühen belohnt. Also, das was Jesus lehrte, das Tun, das Umsetzen und Anwenden im eigenen Leben, erst führt zur vermehrten Gotteserfahrung und Zunahme an geistiger Kraft, Liebe und Weisheit. Dann können wir auch die Geister unterscheiden und folgen keinem Blindenführer mehr. Und dann lösen sich auch unsere Nöte, Schwierigkeiten und Krankheiten von ganz allein. (Ich verweise auf den Artikel „Die Tempelreinigung und das sich Hinterfragen“, mit detaillierten Informationen)

Jesus, der Christus ist dann tatsächlich der Fels in der Brandung und nichts und niemand kann uns etwas anhaben, egal wie hoch die Wellen in der Materie auch schlagen. Wir können dann jeden Angriff, jede Verfolgung aushalten und dennoch im Frieden bleiben. Unsere Gebete haben dann auch Kraft.

Wenn wir uns zum Guten hin verändern durch die Kraft von Jesus Christus in uns, dann verändert sich nicht nur unser Körper, auch unsere Umgebung und immer mehr auch die Schwingung der Mutter Erde mit allen Lebewesen. So wird das Friedensreich entstehen.

Zuerst einmal: ich liebe jeden von euch wie einen Bruder oder eine Schwester und habe tiefes Mitgefühl für eure Situationen, die da heißen: materielle und seelische Not, Einsamkeit, Angst, Krankheit, Verfolgung und Schicksalsschläge und vieles mehr. Warum? Ich habe alles selbst erlebt und durchlitten! Aber es gibt den Einen, der mich durch alles hindurch geführt und mich gereinigt und erlöst hat von der Sünde und deren Folgen. Und dieser Prozess ist natürlich noch nicht zu Ende. Aber von dem bisher Bewältigtem möchte ich auf dieser Seite Zeugnis ablegen.

Dieser Eine, Jesus Christus, ist mein bester Freund, mein Retter und Erlöser und allein Er hat mich frei gemacht von den Ketten, Zwängen und Abhängigkeiten dieser Welt. Ich war geistig tot und innerlich leer, mein Leben war ein einziges Chaos. Er füllte mich mit neuem Leben, das so spannend, erfrischend und erfüllend ist, wie nichts, was diese Welt mir geboten hat früher. Und ER liebt mich und auch dich!

Und Er will das auch für dich tun! Nimm Seine Hilfe an, lieber Bruder, liebe Schwester. Es ist nicht mehr viel Zeit. Die Gnaden – Zeit auf der Erde, die eine geistige Schule ist, geht sehr bald zu Ende. Dann wird Jesus Seine Braut, also Seine Gemeinde, holen in den Himmel, bevor die große Ernte, das Gericht, über die Menschheit auf die Erde kommt. Wo willst du dann sein, lieber Bruder, liebe Schwester? In der Hölle auf Erden und dann abtragen, was noch nicht mit Jesus gewandelt wurde, oder im Himmel? Ist deine Entscheidung JESUS und du willst Seine rettende Hand annehmen? Dafür ist diese Seite gedacht.

Falls Jesus nicht bereits dein Lebensschiff führt, und du bereits in Ihm und mit Ihm lebst, dann kannst du die folgenden Infos nutzen.

Die einzige wahre Hilfe in jeder deiner Situationen ist:

Gehe zu Jesus Christus in dir. Erkenne deine Sünden, bereue sie und bitte Ihn, dich zu wandeln, zu befreien und zu erlösen von allem, was gegen Gott und seine Gebote ist,

vergib,

bitte um Vergebung,

tue die Sünden nicht mehr

und mache wieder gut

und werde also zu einem Kanal der Liebe, Reinheit und Vergebung!

Das ist mit Busse und Umkehr gemeint.

Ohne Überwindung unserer Sünden können wir nicht ins Himmelreich eintreten.

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