Selbstversorgung – Vegane Ernährung – Rohkost – Hilfe zur Selbsthilfe
UPDATE vom 09.03.2021
Für wen ist dies gedacht?
- für Menschen (z.B. in Afrika), die Hunger leiden
- für Kranke (Krebs etc.), die ohne Arzt und Medikamente gesund werden wollen
- für solche Menschen, die unabhängig sein wollen
- für alle, welche die Schöpfung lieben und sich für eine friedvolle Erde verantwortlich fühlen
Warum gibt es Not und Leiden?
Was wir heute erleiden, haben wir gestern gesät und noch nicht erkannt und mit Jesus Christus in uns gewandelt. Es heißt also nun, unsere Ernte dankbar annehmen, erkennen, warum ich leide, und umkehren von falschen Wegen, auch der Ernährung.
Gott hat Gesetze: z.B. „Du sollst nicht töten“.
Jesus war vegan, was uns im „Friedensevangelium“ von Jesus, dem ·Essener Evangelium“ bestätigt wird.
In der Bibel ist vieles gefälscht oder bewusst von der Priesterkaste heraus genommen, z.B. sind Tiere nicht zum essen da. Tiere töten und essen hat Konsequenzen. Was wir den Tieren antun, tun wir uns selbst an. Vegane Ernährung ist die gottgewollte.
Auszug aus dem Friedensevangelium Jesu der Essener Bruderschaft
Im Friedensevangelium der Essener, eine Schrift aus der Geheimbibliothek des Vatikans, wird berichtet, das Jesus sich von veganer Rohkost ernährt hat. Neben der richtigen Fastenmethode wird auch die innere Reinigung mittels Einlaufs beschrieben. Zudem wird die Herstellung von Rohkost-Kräckern, dem Essener Brot, gezeigt. Über die Glaubensgemeinschaft der Essener wurde auch in den in Qumran gefundenen Schriften aus etwa 250 v. Chr. bis 70 n. Chr. Berichtet.
Das Friedensevangelium wurde von Dr. Edmond Bordeaux Székely aus dem Aramäischen übersetzt und 1933 erstmalig veröffentlicht.
Jesus im Friedensevangelium über die vegane Rohkost-Ernährung:
Jesus sprach:
“Ich sage euch wahrlich, alles, was auf Erden lebt, kommt von der einen Mutter. Wer daher tötet, tötet seinen Bruder und Satan wird in seinem Leibe Wohnung beziehen.
Denn wahrlich sage ich euch, wer tötet, tötet sich selber, und wer das Fleisch gemordeter Tiere isst, isst vom Leibe des Todes. Denn in seinem Blute wird jeder Tropfen ihres Blutes zu Gift.
Siehe, ich habe euch jedes Gras auf Erden gegeben, das da Samen trägt und jeden Baum, dessen Frucht Samen birgt; sie sollen euch zur Nahrung dienen.
Ich aber sage euch: Tötet weder Menschen noch Tiere, ja nicht einmal die Nahrung, die ihr in euren Mund führt. Denn esst ihr lebende Nahrung, so wird sie euch beleben; doch tötet ihr eure Nahrung, so wird die tote Nahrung auch euch töten. Denn Leben kommt nur vom Leben, und vom Tod kommt immer nur Tod. Denn alles, was eure Nahrung tötet, tötet auch eure Leiber. Und alles, was eure Leiber tötet, tötet auch eure Seelen. Und eure Leiber werden, was eure Nahrung ist, gleich wie euer Geist wird, was eure Gedanken sind.
Esst daher nichts, was durch Feuer, Frost oder Wasser zerstört wurde. Denn erhitzte, erstarrte und faule Nährstoffe werden auch euren Leib erhitzen und zu Erstarrung und Fäulnis bringen.
Denn ich sage euch wahrlich, lebt nur durch das Feuer des Lebens und bereitet eure Nahrung nicht mit dem Feuer des Todes, das eure Nahrung, euren Leib und auch eure Seele tötet.”
“Esst daher alle Früchte der Bäume und alle Kräuter des Feldes, soweit sie sich zur Ernährung eignen. Denn sie alle werden durch das Feuer des Lebens genährt und gereift; alle sind Gaben der Engel unserer Erdenmutter. Esst dagegen nichts, dem erst das Feuer des Todes Geschmack verleiht; denn solches ist von Satan,”
Schlussfolgerungen
Unsere heutigen Leiden sind also die Ernte aus der Vergangenheit, und wir können nur davon frei werden, wenn wir aufhören zu töten und gegen die Schöpfungsordnung Gottes zu handeln und unser Leben auf Gottes Gebote ausrichten, wovon eines eindeutig sagt: „Du sollst nicht töten“.
Also ist es niemals im Willen Gottes, eine Hühnerfarm mit Spendengeldern aufzubauen! Dass die Tiere für uns leiden und sterben müssen, indem wir Fleisch essen, ist gegen Gottes Gebote und hat also für uns selbst auch Konsequenzen.
Also, wer heute Not leidet oder krank ist: sollte in sich gehen, und zuerst die Sünden bereuen, um Vergebung bitten, auch die Tiere, selbst vergeben anderen und nicht mehr tun, was gegen Gott und die Schöpfung ist. Dann erhalten wir auch von Christus die Kraft zur Überwindung und es kommt auch Hilfe von Gott.
Die Natur lässt alles wachsen, was wir brauchen in der Umgebung, wo wir leben.
Und Wildpflanzen sind viel wertvoller für den Körper als Industrienahrung. Sie schadet nur, wie auch gekochte Nahrung.
Also: zuerst geistig an sich arbeiten: die Sünden erkennen, danach kommt auch Hilfe von außen….aber wir müssen den ersten Schritt der Reue und Umkehr machen, dann hilft auch Gott, auch mit Geld und Spenden, je nachdem, was wir wirklich brauchen und gut für uns ist.
Wenn wir Tiere töten, um ihr Fleisch zu essen, ist das unser Tod langfristig (Der Körper wird vergiftet), und es ist satanisch. Wir ernten, was wir vorher gesät haben, z.B. Angst, Not, Hunger…..Die Angst der Tiere beim Schlachten steckt im Fleisch und das geht auf uns über.
Vegane Rohkost ist das Beste für den Körper. Ich habe es selbst 3 Jahre (mit kurzen Unterbrechungen) gemacht: ich war viel frischer, hatte mehr Kraft, die Gebete waren tiefer, der Körper entgiftete automatisch durch Rohkost, und ich war kerngesund!
Seit ca. 20 Jahren lebe ich vegan, seither hat sich alles in meinem Leben positiv verändert, seit ich auch den Tieren helfe und ihnen Freund bin.
Tierische Nahrung, auch Milchprodukte vergiften den Körper und führen zu Krankheiten, wie Krebs.
Der Weg heraus aus der Not ist immer:
Zuerst an andere denken (auch die Tiere) bereuen und bereinigen mit Jesus, was falsch ist, also selbst die ersten Schritte tun, dann hilft auch Gott.
Zuerst also Umkehr im Geiste: erkennen, was gegen Gott ist, die Sünden bereuen, um Vergebung bitten, selbst vergeben und nicht mehr tun mit Jesus Christus, danach öffnen sich alle Türen von allein und Hilfe kommt von Gott, nach Gottes Willen, nicht nach unserem Eigenwillen.
Das heißt auch, bewusst Nahrung umstellen auf pflanzlich, das sollten wir zuerst tun, vor allem auf Rohkost ist das beste.
Links
Link meiner Webseite: Hier findet ihr viele Erfahrungsberichte mit Jesus.
Veganismus: deutsch:
Link „Der Mann der die Wüste besiegte“. Er pflanzte viele Bäume an mittels tiefer Wasserlöcher, um das Wasser im Boden zuhalten. Und Bäume tragen wieder Früchte als Nahrung, halten das Wasser im Erdreich und dienen als Schatten für den Gemüseanbau. Es entsteht also ein belebender Kreislauf für Menschen und Mutter Erde.
Essbare Bäume und Pflanzen der Wüste, mit hohem Gesundheitswert sind u.a.: Aloe Vera, Agave, Moringa, Bambus etc. sowie Blätter und Wildkräuter, die in der Umgebung des Wohnortes bereits wachsen. die es herauszufinden gilt, welche davon essbar sind.
Keime und Sprossen (z.B. aus Getreide, Bohnen, Linsen) haben die meisten Mineralien und Vitamine, sie entwickeln sich beim Keimen. Es braucht sehr wenig an Nahrung deshalb, und sie sind für den Körper sehr gesund. Samen wässern kurz und einige Tage im Glas stehen lassen, bis sie keimen und dann essen oder etwas länger warten, bis es grüne Sprossen sind.
Was wird erreicht, mit pflanzlichem Selbstanbau, veganer Ernährung und Eigeninitiative?
- Das Miteinander wird gefördert
- mehr Kraft, Gesundheit, Lebensfreude, kein Arzt mehr nötig, Körper heilt von allein durch pflanzliche Rohkost
- es braucht viel weniger zu essen, spart Zeit und Energie,
- fördert das aktive Tun und die Gemeinschaft,
- Erfolgserlebnisse machen Mut
- Unabhängigkeit durch örtliche Selbstversorgung
- Kinder werden zur Liebe zur Natur und der Schöpfung erzogen
- Gebot du sollst nicht töten beachten, wirkt sich auch auf Beendigung der Not aus. Gott gab Pflanzen und Früchte der Natur als beste Nahrung für Menschen.
- Viele andere Sünden werden gleichzeitig eliminiert durch Nahrungsumstellung auf rein pflanzlich, da der Leib entgiftet und die Seele freier wird durch die Liebe zur Schöpfung.
Erklärung:
Rohkost – Ernährung ist am besten für Körper und Seele, sie dient der
Entgiftung, der Zellerneuerung und damit der Gesundheit ohne Medikamente.(Medikamente vergiften den Körper zusätzlich) Und seelisch werden wir dadurch klarer und stärker.
In der Umgebung des Wohnortes wächst genau, was der Mensch braucht.
Vieles an Pflanzen ist essbar. Also müssen wir nur herausfinden, welche.
Diese haben den höchsten Wert für Körper (Kräuter, Blätter, Wildpflanzen, Wildfrüchte).
Gekeimter Samen, (Getreide, Bohnen. Linsen und andere) hat sehr viel an Mineralien und Vitaminen, macht gesund, entgiftet natürlich und sättigt.
(Industrienahrung und Reis haben fast keinen gesundheitlichen Wert, sondern schaden auf Dauer….)
Fleisch und Milchprodukte sind ungesund und nicht gottgewollt und machen aggressiv, ängstlich und gewalttätig und führen zu erhöhter Sucht nach Entspannungsmitteln, wie Zigaretten, Alkohol, Drogen und auch nach Sexualität. Es ist eine der Hauptursachen für diese Süchte. Todesangst und Panik kommen unter anderem auch vom Fleisch essen, denn die Angst der Tiere beim Töten steckt im Fleisch und geht auf unseren Körper über. Das alles sind offene Türen für Dämonen, darüber werden wir dann weiter negativ beeinflusst. Ein Todbringender Kreislauf, wenn wir nicht auf Gott hören. „Was der Mensch sät wird er ernten“, wenn er nicht rechtzeitig umkehrt und mit Christus seine Sünden umwandelt, also auch seinen Nahrung umstellt auf gottgewollte.
Warum sollen wir also keine tierische Nahrung essen? Weil es töten ist!!!
Es ist unglaublich grausam, was da hinter den Kulissen läuft, was wir nicht sehen wollen, weil wir so oberflächlich und egoistisch leben.
Auch Milch, Käse und Eier gehören darunter, denn das Kälbchen wird dafür von der Mutter getrennt und getötet und Küken ebenso bei der Eierproduktion, und die Massentierhaltung der armen Hennen ist ein Thema für sich. Wollen wir einst so eingesperrt leben und missbraucht werden? „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andren zu.“
Es ist also keine lebendige Ernährung, die Jesus uns empfahl im Friedensevangelium. Sie bringt uns den Tod.
„Die Früchte, Samen und Kräuter der Wiesen und Wälder sollen euch genügen“.
Es zieht viel mehr Ruhe in uns ein, wir werden klarer im Geist, können auch tiefer und konzentrierter beten, wenn wir uns vegan, vor allem roh – vegan ernähren.
Wenn wir also nur allein unsere Ernährung auf vegan, vor allem Rohkost umstellen, werden wir gleich viele andere Sünden gleichzeitig mit los!
Und wir werden um vieles ruhiger, gesünder und haben mehr Energie. Der ganze Körper erneuert sich und die Gifte werden ausgeschwemmt. Wir sollten es mit Fasten und viel gutem klaren Wasser unterstützen, diesen Reinigungsprozess.
Gleichzeitig dienen wir der Mutter Erde und machen an den gequälten Tieren wieder gut. Es lohnt sich also in jeder Beziehung, auf Gott zu hören.
Dann ernten wir auch die gute Saat: unsere Leiden gehen weg, Gesundheit und Kraft ziehen ein, die Ängste werden von Lebensfreude abgelöst. Und vieles mehr, was dann an Gutem in unser Leben kommt, denn Gott belohnt alle unsere gerechten Bemühungen um ein Vielfaches.
Sei gesegnet.
Amen